Die Computerkunst Herbert W. Frankes
Penesta Dika
ISBN 978-3-8325-1549-2
142 Seiten, Erscheinungsjahr: 2007
Preis: 29.00 €
Herbert W. Franke war einer der ersten, die den Computer einsetzten, um Kunstwerke zu schaffen. Seine Bilder beruhen vor allem auf der Anwendung der Fouriertransformation und fraktaler Gesetze. Entstanden sind nicht nur geometrisch-abstrakte Bilder, sondern auch Porträt- und Naturdarstellungen, Werke, bei denen die Gegenständlichkeit abstrakt aufgefasst wird. In ihrer Arbeit widmet sich Penesta Dika neben den technischen Voraussetzungen und der historischen Entwicklung der Computerkunst vor allem dem Stil und den Kompositionen der Frankeschen Werke. Besonderes Augenmerk gilt dabei den Aspekten Symmetrie und die Ornamentalität, die in den Bildern Frankes einen Schwerkpunkt bilden.