Berliner Arbeiten zur Erziehungs- und Kulturwissenschaft, Bd. 29
Die vorliegende Studie nimmt die Erfahrungen von Referendaren in den Blick. Lehrproben, Lehrerindividualismus, der Umgang mit Abhängigkeit und enormer Arbeitsbelastung im Referendariat werden mit Hilfe von narrativen Interviews beleuchtet. Es wird gezeigt, wie die jungen Lehrer einen Lehrerhabitus entwickeln, für den die Differenz von Regel und Praxis konstitutiv ist. Damit leistet die Studie einen wichtigen Beitrag zum Diskurs der bundes-deutschen Lehrerbildung.
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